Diskriminierungssensible Metadaten für historische Sammlungen erstellen und verschiedenen Öffentlichkeiten zugänglich machen

Herausforderungen und Ansätze für inklusive Digital Humanities

Panel
Autor:innen
Zugehörigkeiten

Levyn Bürki

Universität Bern

Joris Burla

Museum Rietberg

Peggy Große

Deutsches Museum

NFDI4Memory

Mario Kliewer

NFDI4Memory

Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen

Jonas Lendenmann

Museum Rietberg

Moritz Mähr

Universität Basel

Universität Bern

Noëlle Schnegg

Universität Basel

Lisa Quade

Deutsche Digitale Bibliothek

Elias Zimmermann

Universität Zürich

Universität Genf

Veröffentlichungsdatum

16. Juli 2025

Geändert

11. Mai 2025

Vortrag

Das Panel findet als Teil der Konferenz Digital Humanities 2025 an der Universidade NOVA de Lisboa statt und beinhaltet eine thematische Einführung, drei Projektvorstellungen sowie eine Podiumsdiskussion.

Panel-Abstract

Eine besondere Herausforderung für die Digital Humanities ist die Gestaltung diskriminierungssensibler Forschungs- und Vermittlungsumgebungen. Historische Archive enthalten oft diskriminierende Inhalte, die in Sammlungsplattformen und Metadaten unkritisch und kontextlos reproduziert werden. Zudem können durch Verschlagwortung und Verknüpfung von Datensätzen neue Diskriminierungsformen und Biases eingeführt werden. Das Panel diskutiert zentrale Ansätze und Methoden zur Erstellung diskriminierungssensibler Metadaten und analysiert drei Fallstudien aus Universitäts- und GLAM-Kontexten, die Lösungen für ethische Fragen des Datenmanagements entwickeln.

Diskriminierungskritische Perspektiven, insbesondere aus den Postcolonial und Gender Studies, haben sich zunehmend in den Digital Humanities etabliert. Doch der Diskurs um digitale Repräsentation in Archiven offenbart auch Lücken – u.a. im wissenschaftlichen Bewusstsein für diskriminierungssensible Metadaten (Gruber 2022). Während die FAIR-Prinzipien Grundlagen für vernetztes und offenes Datenmanagement bieten und die CARE-Prinzipien indigene Rechte berücksichtigen, fehlen bislang Leit- und Richtlinien für den diskriminierungssensiblen Umgang mit Meta- und Forschungsdaten zu historischen Kontexten (Carroll u. a. 2021). Digitalisierungsinitiativen sind zudem oft mit Widersprüchen konfrontiert, etwa wenn in Förderrichtlinien formulierte Open Data Grundsätze mit datenethischen Rahmensetzungen kollidieren. Plattformen für den Austausch von Best Practices sind daher von zentraler Bedeutung.

Das Handbuch zur Erstellung diskriminierungsfreier Metadaten für historische Quellen und Forschungsdaten (Mähr und Schnegg 2024) setzt hier an und bietet praxisorientierte Handlungsansätze, um ethisch sensible Forschungsdaten und Sammlungsbestände auf diskriminierende Inhalte zu überprüfen und anzupassen. Es basiert auf den Erfahrungen des geschichtswissenschaftlichen Forschungsprojekts Stadt.Geschichte.Basel und soll künftig durch weitere Perspektiven ergänzt werden. Dabei adressiert es den gesamten Forschungsdatenlebenszyklus – von der Projektplanung über die Datenerstellung und Dokumentation bis hin zur Veröffentlichung, Archivierung und Nachnutzung.

Die Erstellung diskriminierungssensibler Metadaten ist ein kontinuierlicher Prozess, der in der Praxis oft von Kompromissen geprägt ist. Die Dokumentation von Entscheidungsprozessen bei der Verschlagwortung von Forschungsdaten schafft Transparenz und bildet eine wichtige Grundlage für die zukünftige Nutzung. Eine Verankerung ethischer Vorgaben im Forschungsdatenmanagement und in Datenmanagementplänen würde zu einem bewussteren Umgang mit diskriminierenden Inhalten führen. Dazu gehören die Kontextualisierung problematischer Quellentitel, die Wahl inklusiver Vokabulare und Beschreibungskategorien (z. B. GenderOpen Schlagwortindex) sowie ergänzende Kommentare, die potenzielle Diskriminierungen in Quellen und Verschlagwortung offenlegen. Zur praktischen Umsetzung dieser Ansprüche braucht es neben Sensibilisierung auch verbesserte Datenverwaltungsoberflächen.

Bei der diskriminierungssensiblen Veröffentlichung von Forschungsdaten müssen unterschiedliche Öffentlichkeiten und Anspruchsgruppen mitgedacht werden. Besondere Sorgfalt gilt der Mitsprache Betroffener sowie der Vermeidung von Reproduktion diskriminierender Darstellungen oder hegemonialer und stereotyper Denkbilder – besonders relevant auch im Hinblick auf Künstliche Intelligenz. Vor dem Hintergrund datenethischer Grundsätze (z. B. “collective benefit”, “do no harm”) diskutiert das Handbuch Strategien zur Regulierung des Zugangs zu diskriminierenden Inhalten und Metadaten. Dabei bespricht es die Herausforderungen, die sich an Einführungstexte, Trigger-Warnungen und Übersetzungsleistungen (z. B. Einfache Sprache, digital divide) stellen.

Das Panel wird vom Handbuchprojekt (Stadt.Geschichte.Basel) moderiert und versammelt Expert*innen von Gedächtnis- und Forschungsinstitutionen aus der Schweiz und Deutschland. Anhand konkreter Projekte (Sammlungsportale, digitale Editionen) werden technische und organisatorische Strategien für diskriminierungssensibles Datenmanagement aufgezeigt – von der Erstellung bis zur Nutzung, Überarbeitung und Veröffentlichung.

Zeitplan (90 Minuten):

  1. Einführung in die Thematik und das Handbuch durch Stadt.Geschichte.Basel (10 Minuten)
  2. Vorstellung der Projekte (3 x 15 Minuten)
  3. Podiumsdiskussion (25 Minuten)
  4. Publikumsdiskussion (10 Minuten)

Projektvorstellungen

NFDI4Memory / Online-Portal Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten innerhalb der Deutschen Digitalen Bibliothek

Mit dem Aufbau der Nationalen Forschungsdaten Infrastruktur für die historisch arbeitenden Wissenschaften (NFDI4Memory) rücken auch ethische Fragestellungen zum Umgang mit sensiblen Forschungsdaten in den Geschichtswissenschaften in Deutschland in den Fokus. Das Konsortium eruiert ethische Aspekte, die implizit bereits in der Forschungspraxis vorhanden sind, sowie institutionelle Einzellösungen. Es bündelt diese und überführt sie gemeinsam mit der Community in möglichst allgemeingültige datenethische Lösungen. Jenseits davon hat sich bereits in verschiedenen Zusammenhängen ein pragmatischer Umgang mit ethisch sensiblen Forschungsdaten etabliert (Doğtaş u. a. 2022). Konkrete technische und organisatorische Maßnahmen wurden an Gedächtnis- und Forschungsinstitutionen entwickelt, die zu spezifischen historischen Kontexten arbeiten. Aus heutiger Sicht brachten diese rassistische, antisemitische, sexistische oder andere individuelle und strukturelle Formen der Diskriminierung hervor. Aus deutscher Perspektive gehören beispielsweise der europäische Kolonialismus, der Nationalsozialismus (insbesondere die Erforschung des Holocausts) oder die Aufarbeitung der SED-Diktatur dazu.

Das mehrsprachige Online-Portal Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) gibt seit Juli 2024 erstmals einen zentralen Zugang zu digitalisiertem Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten in deutschen Kultur- und Wissenseinrichtungen. Recherchierbar sind Sammlungsgegenstände aus formalen Kolonialherrschaften sowie aus Gebieten, in denen informelle koloniale Strukturen herrschten oder die unter informellem Einfluss von Kolonialmächten standen. Das Portal wurde in enger Abstimmung mit deutschen Kulturerbeeinrichtungen und Expert*innen aus Herkunftsländern entwickelt (Quade 2024). Zur Diskussion stehen konkrete institutionelle Lösungen auf Interface- und Metadatenebene, wie Disclaimer für Online-Collections sowie die Entwicklung eines übergreifenden Frameworks für die Geschichtswissenschaften in Deutschland im Spannungsfeld zwischen FAIR und CARE.

Museum Rietberg / Africa Art Archive

Das Museum Rietberg Zürich ist das einzige Museum der Schweiz mit einem spezifischen Fokus auf aussereuropäische Kunst. Die Sammlungen des Museums umfassen rund 32’600 Objekte sowie 49’000 Fotografien und Postkarten. Darunter befindet sich eine bedeutende Anzahl von Objekten, die in kolonialen Kontexten erworben wurden und deren Präsentation sowie Vermittlung besondere Sensibilität erfordern. Diese Panel-Präsentation bietet einen vertieften Einblick in die Strategien des Museums zur digitalen Veröffentlichung sensibler Inhalte und beleuchtet, wie ethische und verantwortungsvolle Ansätze in der Praxis umgesetzt werden können. Im Jahr 2023 hat das Museum Rietberg die digitale Plattform Africa Art Archive lanciert, um das Archiv des deutschen Kunstethnologen Hans Himmelheber einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Archiv umfasst über 900 Objekte, 15’000 Fotografien und zahlreiche Publikationen aus den 1930er- bis 1970er-Jahren. Da ein bedeutender Teil der Dokumente während der Kolonialzeit entstanden ist, erfordert die Veröffentlichung eine besonders sorgfältige Vorgehensweise.

Dabei stehen mehrere Herausforderungen im Fokus: der Umgang mit rassistischem Vokabular, das im historischen Kontext des Archivs vorkommt; Nacktdarstellungen und sexualisierte Inhalte; Fotografien von Menschen mit Krankheiten sowie Abbildungen ritueller Zeremonien und spirituell sensibler Objekte. Die Veröffentlichung dieser Inhalte erfordert einen kritisch reflektierten Balanceakt: Einerseits soll das Wissen um die Sammlungen möglichst umfassend zugänglich gemacht werden, insbesondere für Forschende und Interessierte aus den Ländern, in denen die Objekte und Fotografien entstanden sind. Andererseits gilt es, die Verbreitung sensibler Inhalte verantwortungsvoll zu handhaben, gegebenenfalls einzuschränken und Kontextinformationen zu liefern. Eine weitere Herausforderung ist die sprachliche Zugänglichkeit des Archivs, da ein Grossteil der Materialien in deutscher Sprache verfasst ist.

Universitäten Zürich, Genf, Bern und SLA / Annemarie-Schwarzenbach-Edition (2024–2028)

Das digitale Editionsprojekt Annemarie-Schwarzenbach-Edition (Dängeli u. a. 2024) umfasst die Kleinen Formen und Briefe der Schweizer Autorin, Fotografin und Journalistin Annemarie-Schwarzenbach (1908–1942). Dabei ist es mit drei diskriminierenden Aspekten konfrontiert: Erstens enthalten die zu edierenden Dokumente diskriminierende Inhalte. Zweitens reproduziert auch Schwarzenbach in ihren kritischen Analysen von Kolonialismus und Rassismus diskriminierende Begriffe. Drittens enthalten die vorhandenen Metadaten aus GLAM-Institutionen Diskriminierungen struktureller und begrifflicher Art. An zwei Dokumentkategorien lassen sich diese Aspekte veranschaulichen:

Schwarzenbachs Reiseberichte aus dem Nahen Osten greifen orientalistische Klischees auf. Trotz punktueller Kritik vertritt Schwarzenbach darin auch problematische Positionen (Zimmermann 2023). Diskriminierung(-skritik) soll in den Metadaten, insbesondere der Verschlagwortung und Kommentierung so beschrieben werden, dass keine vereinfachende Lektüre gefördert, sondern eine historische Analyse der ambivalenten Quellen ermöglicht wird.

Schwarzenbachs Fotografien porträtieren viele unbekannte, nicht-weisse Menschen. Vorhandene Metadaten und Bildkommentare aus dem Archiv bezeichnen diese Menschen meist mit Ausdrücken, die sie auf ihre vermutete Herkunft reduzieren, oder lassen sie unerwähnt, wenn sie nicht im Bildzentrum stehen. Dabei orientieren sich die Metadaten an den Bildunterschriften der Zeitschriften, in denen die Texte zu Lebzeiten zum Teil publiziert wurden. Obschon das Projekt den ethnischen/ethnologischen Blick der Medien weiterhin durch die Metadaten zugänglich machen muss – und damit Gefahr läuft, ihn zu reproduzieren – wird es versuchen, die Kategorie der Ethnie zu reflektieren, indem es sie z.B. auf alle porträtierten Menschen anwendet.

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Literatur

Carroll, Stephanie Russo, Edit Herczog, Maui Hudson, Keith Russell, und Shelley Stall. 2021. „Operationalizing the CARE and FAIR Principles for Indigenous data futures“. Scientific Data 8 (1): 108. https://doi.org/10.1038/s41597-021-00892-0.
Dängeli, Peter, Tobias Hodel, Daniela Kohler, Sabine Schneider, Christine Weder, Moritz Wagner, und Elias Zimmermann. 2024. „Neues Editionsprojekt zu Annemarie Schwarzenbach. UZH Zentrum Digitale Editionen & Editionsanalytik. https://www.zde.uzh.ch/de/news/2024/schwarzenbach.html.
Doğtaş, Gürsoy, Marc-Paul Ibitz, Fatima Jonitz, Veronika Kocher, Astrid Poyer, und Laurenz Stapf. 2022. „Kritik an rassifizierenden und diskriminierenden Titeln und MetadatenPraxisorientierte Lösungsansätze. 027.7 – Zeitschrift für Bibliothekskultur / Journal for Library Culture 9 (4). https://doi.org/10.21428/1bfadeb6.abe15b5e.
Duarte, Marisa Elena, und Miranda Belarde-Lewis. 2015. „Imagining: Creating Spaces for Indigenous Ontologies. Cataloging & Classification Quarterly 53 (5-6): 677–702. https://doi.org/10.1080/01639374.2015.1018396.
Dziudzia, Corinna, und Mark Hall. 2022a. „Impulsvortrag: Einführung zum Workshop "Repräsentativität in digitalen Archiven"“. DHd 2022 Potsdam. https://doi.org/10.5281/zenodo.6497680.
———. 2022b. „Repräsentativität in digitalen Archiven. In DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses. Konferenzabstracts, herausgegeben von Michaela Geierhos, 1. Aufl., 402–5. https://doi.org/10.5281/zenodo.6304590.
Elwert, Frederik, Claudia Berger, Nicole High-Steskal, Clemens Neudecker, Jessie Pons, und Sara Akhlaq. 2023. „Digitalisierung kulturellen Erbes und postkoloniale Perspektiven. In DHd2023: Open Humanities, Open Culture, herausgegeben von Anna Busch und Peer Trilcke, 67–69. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.7688632.
„Forschungsdatenbank Stadt.Geschichte.Basel. 2024. Forschungsdatenplattform Stadt.Geschichte.Basel. https://forschung.stadtgeschichtebasel.ch.
Gruber, Andrea. 2022. „Vom Knüpfen feministischer Begriffsnetze: Ariadnes Faden & geschlechtersensible Normdaten. Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 75 (1): 262–88. https://doi.org/10.31263/voebm.v75i1.7213.
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Lampe, Moritz. 2021. Diskriminierende Begriffe und Wissensordnungen im Bildarchiv. Berliner Handreichungen zur bibliotheks- und informationswissenschaft 481. https://doi.org/10.18452/23766.
Mähr, Moritz, und Noëlle Schnegg. 2024. „Handbuch zur Erstellung diskriminierungsfreier Metadaten für historische Quellen und Forschungsdaten: Erfahrungen aus dem geschichtswissenschaftlichen Forschungsprojekt Stadt.Geschichte.Basel. Basel: Zenodo. https://doi.org/10.5281/ZENODO.11124720.
Quade, Lisa. 2024. „Von der Bewahrung zur Online-Veröffentlichung in Museen und Sammlungen. Theorie und mögliche Praxis des ethischen Umgangs mit Daten über Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten. https://doi.org/10.5281/zenodo.12732539.
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Wilkinson, Mark D., Michel Dumontier, IJsbrand Jan Aalbersberg, Gabrielle Appleton, Myles Axton, Arie Baak, Niklas Blomberg, u. a. 2016. „The FAIR Guiding Principles for scientific data management and stewardship“. Scientific Data 3 (1): 160018. https://doi.org/10.1038/sdata.2016.18.
Zimmermann, Elias. 2023. „Reisen durch den Limes. Humanismus und Kolonialismus im Werk Annemarie Schwarzenbachs. Quarto: Zeitschrift des Schweizerischen Literaturarchivs 51: 44–52.

Zitat

Bitte zitieren Sie diese Arbeit als:
Bürki, Levyn, Joris Burla, Peggy Große, Mario Kliewer, Jonas Lendenmann, Moritz Mähr, Noëlle Schnegg, Lisa Quade, and Elias Zimmermann. 2025. “Diskriminierungssensible Metadaten für historische Sammlungen erstellen und verschiedenen Öffentlichkeiten zugänglich machen: Herausforderungen und Ansätze für inklusive Digital Humanities.” Panel an der Konferenz Digital Humanities 2025, Universidade NOVA de Lisboa. https://dokumentation.stadtgeschichtebasel.ch/products/talks-posters/dh25-metadata/.